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Navigieren Sie zur LoRaWAN Infrastruktur.

Klicken Sie auf das Symbol für den "Feldtester".

Über die beiden Kalender-Symbole können Sie nun einstellen, in welchem Zeitraum die Feldtestungen betrachtet werden sollen.

Wählen Sie dafür das entsprechende Datum sowie die Uhrzeit aus und bestätigen Sie die Angaben mit dem Haken unten rechts.

Nun sehen Sie die Feldtestungen in dem festgelegten Betrachtungszeitraum. Jedes versendete LoRaWAN-Paket des Feldtesters symbolisiert einen Messpunkt, der auf der Karte visualisiert wird.

WARNUNG

Es kann nur ein Punkt auf der Karte erzeugt werden, wenn der Feldtester eine GPS-Koordinate ableiten konnte.

Neben dem Betrachtungszeitraum können Sie ebenfalls einstellen, welche Empfangsparameter betrachtet werden sollen.

TIPP

RSSI - Received Signal Strength Indicator

RSSI steht für „Received Signal Strength Indicator“ und ist eine Messgröße für die Signalstärke des empfangenen LoRa-Funksignals.
Der RSSI-Wert gibt an, wie stark das empfangene Funksignal im Vergleich zum Hintergrundrauschen ist. Es wird oft in Dezibel (dBm) gemessen und kann einen negativen Wert haben. Je höher der RSSI-Wert ist, desto stärker ist das empfangene Signal.

SNR - Signal-to-Noise Ratio

SNR steht für „Signal-to-Noise Ratio“ und bezieht sich auf das Verhältnis zwischen dem Nutzsignal und dem Hintergrundrauschen in einem empfangenen Signal. Manchmal spricht man vom Signal-Rausch-Verhältnis. SNR ist wichtig bei der Bewertung der Signalqualität.
SNR wird in Dezibel (dB) gemessen und gibt an, wie stark das Nutzsignal im Vergleich zum Rauschpegel ist. Ein höherer SNR-Wert bedeutet, dass das Nutzsignal im Verhältnis zum Rauschen stärker ist und somit eine bessere Signalqualität aufweist.

Sofern Sie sich die Empfangsparameter anschauen wollen, klicken Sie auf einen der Messpunkte.

Nun öffnet sich ein Fenster mit den Informationen der Empfangsqualität.

Die Daten können zusätzlich in einer CSV-Datei exportiert werden. Klicken Sie dafür auf "CSV Export".